Fragen? Wir haben die Antworten für dich!

Öffnungszeiten:

Mo. 12 - 19 Uhr,
Di. - Fr 13 - 18 Uhr
Sendlinger Str. 7 (Innenhof)
Häufige Suchen:

Blaues Kreuz München e.V.
Hilfe für Suchtkranke und Angehörige

Hesseloherstr.1
80802 München

089 38 88 88 73
089 38 88 88 75

http://www.blaues-kreuz-muenchen.de

SELBSTDARSTELLUNG des Blaues Kreuz München e.V.:

Der Verein Blaues Kreuz München e.V. unterstützt suchtgefährdete und suchtkranke Menschen sowie ihre Angehörigen im Großraum der Landeshauptstadt München. In derzeit 72 Selbsthilfegruppen, verteilt über den Stadtbezirk München und seine Landkreise, bieten wir "Hilfe zur Selbsthilfe". Diese bieten wir Menschen die von Suchterkrankung betroffen oder bedroht sind, deren Angehörigen, sowie Informationssuchenden.

Unser Angebot

Unsere Selbsthilfegruppen stehen allen Ratsuchenden unabhängig von Konfession, ethnischer und sozialer Herkunft offen. Sie können diese ohne Voranmeldung besuchen, egal ob Sie selbst von einem Suchtproblem betroffen sind, angehörig oder einfach interessiert sind. Die Gruppen werden von dafür ausgebildeten Ehrenamtlichen geleitet und folgen dem Grundsatz der Verschwiegenheit.

Des weiteren bieten wir

- Informationsveranstaltungen

- Akuthilfe für Betroffene

- Erstgespräche für Betroffene

- Beratungsgespräche für Angehörige

- Präventionsmaßnahmen in Schulen zum Thema Alkoholkrankheit und Krankheitsrisiken

- Betriebliche Suchtkrankenhilfe (Seminare für Führungskräfte, Betriebs- und Personalräte) für Firmen und Behörden.

Unser Menschenbild

Die Grundlage unseres Menschenbildes beruht auf gegenseitiger Wertschätzung, vertrauensvollem, offenen Umgang und ist konfessionsübergreifend.
Wir pflegen die partnerschaftliche Begegnung und nehmen den Menschen in Bezug auf sein soziokulturelles Umfeld und seiner geschlechtsspezifischen Aspekte wahr. Seine Würde besonders dann zu wahren und zu schützen, wenn er selbst nicht dafür eintreten kann, ist uns ein besonderes Anliegen.

Unsere Zielsetzung

Unser Ziel ist die Genesung und Aufklärung der von Suchterkrankung betroffenen und bedrohten Personen, sowie die Verbesserung ihrer Lebensbedingungen hin zu einem selbstbestimmten, freien abstinenten Leben. Für die mitbetroffenen Angehörigen bieten wir entsprechend ihrer Lebenssituation angepasste Hilfen an.

Für diese bedarfsgerechten, geschlechtsspezifischen Hilfen arbeiten wir auch mit anderen sozialen und kommunalen Einrichtungen zusammen. In der Unterstützung der Selbsthilfe sehen wir die gemeinsame Entwicklung wichtiger Potentiale und Ressourcen, die für die Betroffenen nutzbar gemacht werden können.

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QUELLE: Mitteilung Blaues Kreuz München e.V. (05/2023)
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